153 Starts, 42 Cupteilnehmer in der Einzelwertung, davon 14 Teilnehmer in der Jugendwertung, 9 Schulreiter auf Schulpferden und 7 Mannschaften, es freut uns als Verband, dass unser Pilotprojekt so gut angenommen worden ist. Wir konnten breitensportliches Reihen auf hohem Niveau sehen. Und dort, wo es einmal nicht so gut geklappt hat, weil das ein oder andere Pferd oder auch der Reiter mit der Turniersituation noch nicht so gut umgehen konnten, dort sollte das nicht abschrecken. Im Laufe des Cups wird das bestimmt besser. Viele Reiter kommen aus Reitvereinen des WPSV, eine Teilnehmerin aus Südbaden und immerhin ein Viertel der Teilnehmer gehört (noch?) nicht einem Reitverein an. Erstaunlich, aber leider nicht überraschend ist, dass es keine Anmeldung in der Jungswertung (keinen männlichen Teilnehmer unter 18 Jahren) gibt.

Ganz wesentlich zum Gelingen des Cup Starts beigetragen hat die höchst professionelle Abwicklung durch das erfahrene Turnierteam des gastgebenden Reitvereins Köngen. Ein großes Lob, denn schließlich ist eine breitensportliche Veranstaltung dieser Art und Größenordnung Neuland für Alle. Gleiches gilt für das Richter/Prüfer Gremium Mödinger /Walter, die mit geschultem Auge und nachvollziehbarem System die komplexen Anforderungen an die Bewertung der breitensportlichen Aufgaben gemeistert haben und dafür auch aus dem Kreis der Teilnehmer gelobt wurden.

Ich freue mich auf die nächste Station am 6. Mai in Kirchheim/Teck. Dort wird die Etappe des PSV Breitensport Cups dann in den bundesweit stattfindenden Tag der offenen Stalltür eingebunden sein.

Noch eine Bitte an die Teilnehmer, bitte schaut Euch/schauen Sie sich die Fragen und Antworten an, die ich heute eingestellt habe. Hier sind auch einige Punkte aufgegriffen, die im Rahmen des Turniers und danach an mich herangetragen wurden.

Lukas Vogt
Württembergischer Pferdesportverband
Beauftragter für Breitensport und Umwelt